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Großaspach kann einen Vereinsrekord aufstellen

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(stg). Aspachs Abschneiden in den ersten neun Partien nach Rüdiger Rehms Rückkehr auf den Trainerstuhl war bei genauer Betrachtung sogar noch besser als die aktuelle Bilanz. Damals sprangen sechs Siege und drei Remis heraus, in den vergangenen Wochen gab es fünf Dreier und vier Unentschieden. Trotzdem ist die SG das Drittligateam der Stunde, den Dritten trennt nur ein Punkt von einem direkten Aufstiegsplatz. Das Polster auf den Vierten Mainz beträgt bereits fünf Punkte.

Mit viel Selbstvertrauen traten Aspachs Kicker gestern Vormittag die Reise in den hohen Norden an. Zum ersten Mal überhaupt fuhr das SG-Team im ICE zu einem Auswärtsspiel. Los ging es um 9.25 Uhr in Stuttgart, im Bordrestaurant gab es auch das Mittagessen, um 14.35 Uhr war Hamburg erreicht. Dort wartete der von Günther Ferber dorthin chauffierte Bus, mit dem die Reststrecke zurückgelegt wurde. Einen Zwischenstopp legte der Aspacher Tross für ein Training in Norderstedt ein.

Direkt nach dem Abpfiff der heutigen Partie geht es ausschließlich mit dem Bus zurück ins Ländle. Schöner wäre die weite Fahrt mit drei Punkten an Bord – welche Elf sie holen soll, bleibt abzuwarten. Klar ist: Daniel Hägele (Muskelfaserriss im Adduktorenbereich), Tobias Schröck (5. Gelbe Karte) sowie die langzeitverletzten Nicolas Jüllich, Pascal Sohm, Robin Binder und Josip Landeka fehlen. Drei SG-Spieler kehren in den Kader zurück: Torwart Christopher Gäng, der auf der Bank sitzen wird, Jeremias Lorch, der eine Option fürs zentrale Mittelfeld ist, und Timo Röttger.


            Eine Option: Schuster für Hägele, Gehring für Schröck, Kienast wieder zurück in die Startelf.

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